Neue Broker am Markt: Guten Erfahrungen mit 24option & Co?

Wer gerne Teil der Trading-Welt werden möchte, benötigt dafür einen Broker. Dieser übernimmt die Ausführungen von Orders für seine Kunden. Auch wenn man als Privatperson über sehr viel Kapital verfügt, so ist es dennoch nicht möglich, direkt mit Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten zu handeln.

Daher ist ein Broker für den Handel an der Börse unverzichtbar. Hier agiert der Broker im Grunde als eine Art Makler. Natürlich ist es deswegen für den Anleger umso wichtiger, vorab Erfahrungen zum jeweiligen Broker zu sammeln. Wir haben zum Beispiel unsere 24option Erfahrungen auf betrugstest.com zusammengefasst.

Was bieten 24option und andere neue Broker am Markt

Ein Blick auf 24option zeigt, dass dieser Broker bereits seit mehr als 5 Jahren am Markt aktiv ist. Bekannt ist 24option unter anderem auch deswegen, weil dieser Broker sich als flexible Anlaufstelle im Handel mit Finanzprodukten erwiesen hat. Das Angebot von 24option umfasst den Handel sowohl mit Kryptos, Indizes, Aktien, Währungen als auch Rohstoffen. Ein ähnliches Portfolio findet man auch bei anderen neuen Brokern.

Beim Handel mit Finanzprodukten ist es natürlich unerlässlich, dass man sich auf seinen Broker verlassen kann. Hierzu muss gesagt werden, dass es wirklich sehr viele seriöse Broker am Markt gibt. Daher müssen Trader in der Regel keine Angst vor Betrug oder unseriösem Handel haben.

So vergleicht man die unterschiedlichen Broker

Bevor man sich für einen Broker entscheidet, um dort ein Depot zu eröffnen, sollte man auf einige Dinge genau achten. Der Handel mit Wertpapieren verursacht immer Kosten, die letztlich die erwirtschaftete Rendite schmälern. Daher ist es sehr wichtig, dass man vor einer Depoteröffnung genau schaut, was die Angebote der Broker beinhalten.

Wichtiger Faktor für ein Depotkonto

Ein Depotkonto sollte möglichst geringe Kosten verursachen, da man als Anleger ja nicht möchte, dass die Rendite durch die verursachten Gebühren aufgefressen wird. Daher sollten möglichst keine Gebühren für die Depotführung anfallen. Auch die Kosten bezogen auf das Anlegen größer Summen sollte genau geprüft werden. Hier sollten die Ordergebühren keinesfalls zu hoch ausfallen. Außerdem sollte ein Depotkonto auch immer die Möglichkeit bieten, monatlich kleinere Summen ansparen zu können. Auch hier müssen sich die Gebühren natürlich im Rahmen bewegen.

Ein Depot bei einem guten Online-Broker sollte immer für Flexibilität des Anlegers sorgen. Der Broker sollte nicht nur die deutschen Handelsplätze zur Verfügung stellen, sondern auch den Zugriff auf internationale Börsen ermöglichen. Zudem sollte eine breit gefächerte Auswahl an Fonds zur Verfügung stehen. Gute Online Broker ermöglichen daher den Zugriff auf Renten-, Investmentfonds, ETFs und auch auf Indexfonds.

Alles rund um die Gebühren eines Depotkontos

Grundsätzlich ist die Art der Kosten überall gleich, allerdings variieren die erhobenen Gebühren deutlich in der Höhe. Zu den Depotgebühren kommen noch die Order- bzw. Transaktionsgebühren, die Börsengebühren und kostenpflichtige Zusatzleistungen.

Die Depotgebühren

Bei den Depotgebühren handelt es sich um die Kosten, die für die Verwahrung der Wertpapiere im Depot erhoben werden. Diese Gebühren werden auch Verwahrgebühren genannt und werden entweder monatlich, vierteljährlich oder jährlich abgerechnet. Welches Intervall hier zum Tragen kommt, hängt von der eigenen Handelsaktivität ab.

In der Regel sind Depots bei den Online-Brokern und bei den Direktbanken kostenlos, die Filialbanken hingegeben erheben Depotgebühren wegen der persönlichen Betreuung durch einen Berater.

Die Ordergebühren

Bei jedem Kauf oder Verkauf fallen die Ordergebühren an. Die Höhe dieser Gebühren kann allerdings sehr unterschiedlich ausfallen. Wichtig zu wissen ist aber, dass prozentual erhobene Ordergebühren bei häufigem Handel und hohem Volumen oftmals teurer sind als die angebotenen Festpreise. Angeboten werden zudem auch Flatrates, die vor allem für sehr aktive Trader von Vorteil sind.

Die Börsengebühr

Diese Gebühr setzt sich aus der Maklercourtage und den Kosten für die Nutzung des Handelsplatzes für jede Order zusammen.

Kostenpflichtige Zusatzleistungen

Zu den kostenpflichtigen Zusatzleistungen zählt oftmals die Limit Order. Ein Handelsauftrag mit einem Maximalkurs, zu dem eine Order ausgeführt werden soll, verursacht durch die Berücksichtigung des Limits bei einigen Banken eine Gebühr. Darauf sollte man auf jeden Fall achten, wenn man die Depots miteinander vergleicht.

Alles über den Handel mit CFDs

Das Besondere beim CFD Handel ist, dass hier nur ein Bruchteil des tatsächlichen Preises einer Aktie bezahlt wird, obwohl man dennoch den vollständigen Kursgewinn bekommen kann.

Gerade in den letzten 10 bis 15 Jahren hat der CFD Handel stark an Bedeutung dazu gewonnen. Zum einen ermöglichen die CFDs mit kleinen Einlagen große Spekulationen und zum anderen sind sie dank ihres Konstruktionsprinzips leicht verständlich.

CFD Broker eröffnen Konten bereits mit einer Mindesteinzahlung von wenigen hundert Euro. Zudem stellen sie auch gleich noch Komplettlösungen zur Verfügung. Das bedeutet, hier stehen für den Handel sowohl die Kursversorgung, Charting- und Analysetools als auch automatisierte Handelssysteme zur Verfügung.

Der Reiz der CFDs

Hier ist es auch Privatanlegern mit geringen Einlagen möglich, am hochspekulativen Geschäft teilzunehmen. Die Kombination aus einem einfach strukturierten Finanzprodukt und der Hebelwirkung setzt den großen Reiz für die Anlegen, denn es ist hier möglich, dass bereits mit 1.000 Euro am Markt 100.000 Euro bewegt werden. Auf Grund dessen ermöglichen bereits kleine Kursbewegungen hohe Gewinne.

Anleger können mit CFDs 1:1 an der Kursentwicklung von vielen unterschiedlichen Finanzprodukten partizipieren. Zu diesen Finanzprodukten zählen beispielsweise Indices, Rohstoffe, Währungen, Aktien und Anleihen, ebenso wie börsengehandelte Indexfonds. Hier ist weder ein aufwändiger Zugang zur Terminbörse erforderlich, noch ist hier der Verlauf der Investitionen schwer abschätzbar. Im Idealfall ist es Anlegern hier möglich, höhere Renditen zu erzielen als bei anderen Finanzprodukten.

Anders als bei dem Erwerb einer Aktie, wird bei einem CFD lediglich eine Sicherheitsleistung hinterlegt, die als Margin bezeichnet wird. Das bedeutet, dass es bei einem Aktienkurs, der beispielsweise bei 50 Euro liegt, schon möglich ist, eine Sicherheitsleistung in Höhe von 5 Euro zu hinterlegen. Der verbleibende Teil wird vom CFD Anbieter finanziert.

Mit CFDs können also sowohl Verlust als auch Gewinn gehebelt werden. Hier liegt das eigentliche Problem und das Risiko, insbesondere wenn man den CFD Handel nicht voll und ganz verstanden hat. Denn es ist hier durchaus möglich, mehr Geld zu verlieren, als man eingesetzt hat.

Vor allem der CFD Handel wurde von Beginn an auf die Bedürfnisse der Privatanleger ausgelegt. Das lässt sich schnell am Gebührenmodell vieler Broker erkennen, denn viele CFDs können kommissionsfrei gehandelt werden.

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